Jahresbericht 2004

Ein erfolgreiches und arbeitsreiches Jahr liegt hinter dem Vorstand und Büroteam des FSB. Das FSB ist zu einer im Gemeinwesen gut verankerten Institution geworden. Das lässt sich auch an der steigenden Mitgliederzahl ablesen, denn mittlerweile ist diese auf 136 angestiegen.

Der Familien- und Seniorenbeirat hat sich intensiv mit der Gestaltung des Seniorenwegweisers befasst, der Anfang 2005  herauskommen wird.

2004 wurde das JES-Projekt „Stadtführer Gengenbach im Internet für Menschen mit Behinderung“ mit der Verleihung der Zertifikate für die Jugendlichen beendet.

Mitglieder und Nichtmitglieder aus Gengenbach und der näheren Umgebung treffen sich in den regelmäßigen Kreisen Englisch-Konversation, Französisch-Konversation, Schach, Seniorengymnastik, Gruppentraining im Fitness-Center und Literaritäten-Treff.

Die Kindergarten-Paten wirken nun nicht nur in den städtischen Kindergärten, auch der Seminar-Kindergarten, der Waldorf-Kindergarten und die Waldgruppe freuen sich über regelmäßigen Besuch der Paten einmal in der Woche.

Seit das FSB auch regelmäßig in den Amtsblättern von Berghaupten und Ohlsbach über die Aktivitäten informiert, ist ein reges Interesse von Bürgern aus den genannten Orten zu verzeichnen.

In 45 Veranstaltungen wurde ein buntes Programm geboten: Kurse, Tagesfahrten, Workshops, Betriebsbesichtigungen und Kinder-Ferienprogramm waren gut besucht.
Zu den besonderen Veranstaltungen zählten der vom LIONS-Club Gengenbach gesponserte Ausflug zur Landesgartenschau in Kehl mit 120 Teilnehmern, die Halbtagesbetreuung von Kindern in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendbüro und die Backhäusle-Aktion für Kinder beim Gengenbacher Adventskalender.

Unsere Dienste, vor allem die Taschengeldbörse, werden rege in Anspruch genommen. Die Zahl der Vermittlungen von Jugendlichen hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
Auch die Beratung und Hilfestellung bei Anträgen wurde verstärkt nachgefragt. Hier gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung.

Unsere Aktivitäten haben auch das Interesse von anderen Initiativen geweckt, einige davon besuchten uns mit einer Abordnung, z.B. aus Lahr, Konstanz und Karlsruhe.

Zusammen mit dem Kinder- und Jugendbüro wurde die Zusammenarbeit mit dem Centre Socio-Culturel (CAR) in Obernai aufgenommen.

Wir danken allen Kooperationspartnern und Mitgliedern für die Zusammenarbeit.


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